Wilhelm Busch gehört zu den berühmten „Söhnen“ Seesens. Der Dichter verbrachte 10 Jahre seines Lebens in Mechtshausen, dem kleinsten Seesener Stadtteil. Ihm zu Ehren entwarf der Bildhauer Gerd Ruwe die 1,90 m große und 200 kg schwere Bronzefigur, die Busch als einsamen Spaziergänger zeigt. Zu den bekanntesten Werken Buschs gehören die Bildergeschichten von „Max und Moritz“. In der Stadt finden sich daher auch einige Skulpturen der beiden Buben. Die Statue steht vor dem Rathaus.