Israel Jacobson kaufte 1805 das Areal am Lauseberg (Dehnestraße) für die wachsende jüdische Bevölkerung. Die erste Grablegung erfolgte jedoch erst 1836, die letzte 1960. Die Kuppe des Friedhofes war den Angehörigen der Jacobsonschule vorbehalten, damit Sie einen Blick auf die Schule hatten. Die etwa 100 Grabstätten zieren zahlreiche jüdische Symbole und Inschriften.
Nähere Informationen zu den Verdiensten von Israel Jacobson finden Sie unter jacobson.haus sowie im Städtischen Museum.